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Arbeitsrecht für Arbeitgeber

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Ihre Fachanwälte für Arbeitgeber aus Berlin

Unsere Fachanwälte aus Berlin sind Ihre zuverlässigen Partner, wenn es um die rechtlichen Herausforderungen als Arbeitgeber geht. Wir unterstützen Sie dabei, rechtssicher zu handeln, sei es bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen, der Umsetzung von Kündigungen oder im Umgang mit schwierigen Personalthemen wie Konflikten oder Diskriminierungsvorwürfen. Unser Ziel ist es, Ihnen praxisnahe Lösungen zu bieten, die nicht nur rechtlich fundiert sind, sondern auch Ihre betrieblichen Abläufe stärken.

Wir verstehen, dass es als Arbeitgeber oft herausfordernd ist, den richtigen Weg zu finden – besonders in sensiblen Fällen wie Mobbing oder sexueller Belästigung. Mit unserer Erfahrung stehen wir Ihnen zur Seite, um rechtliche Risiken zu minimieren und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Dabei sind wir nicht nur Berater, sondern Partner, die Ihre Interessen mit Engagement und persönlicher Betreuung vertreten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise – gemeinsam schaffen wir ein sicheres und respektvolles Arbeitsumfeld in Ihrem Unternehmen.

Kompetente Hilfe bei folgenden Themen

Kündigung & Aufhebungsvertrag

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Kündigung

Als Arbeitgeber kann die Entscheidung, eine Kündigung auszusprechen, oft schwierig und komplex sein, da sie rechtlich, menschlich und organisatorisch gut durchdacht sein muss. Eine Kündigung sollte immer auf sachlichen und rechtlich fundierten Gründen basieren, sei es aus betriebsbedingten, personenbedingten oder verhaltensbedingten Gründen. Wichtig ist, die gesetzlichen Kündigungsfristen einzuhalten und die arbeitsrechtlichen Vorgaben genau zu beachten, um rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden. Unsere Aufgabe als Ihre rechtlichen Partner ist es, Sie durch diesen sensiblen Prozess zu begleiten, rechtliche Fallstricke zu umgehen und die beste Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

Kündigungsschutzklage

Für Arbeitgeber ist eine Kündigungsschutzklage oft eine belastende Herausforderung, die viel Zeit und Ressourcen in Anspruch nimmt. Entscheidend ist eine gründliche Vorbereitung und Dokumentation der Kündigungsgründe, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Das Gericht prüft, ob die Kündigung sozial gerechtfertigt war, daher ist es wichtig, alle gesetzlichen Vorgaben exakt einzuhalten. Im Klageverfahren kann es sinnvoll sein, offen für Vergleiche zu bleiben, um einen langwierigen und kostspieligen Prozess zu vermeiden. Mit der Unterstützung von Fachanwälten lassen sich Fehler vermeiden und eine optimale Strategie entwickeln, die die Interessen des Unternehmens schützt.

Abfindung

Aus Sicht eines Arbeitgebers ist die Zahlung einer Abfindung oft ein Mittel, um langwierige Kündigungsschutzklagen zu vermeiden und den Trennungsprozess einvernehmlich zu gestalten. Abfindungen sind keine gesetzliche Pflicht, können aber als Verhandlungselement genutzt werden, um den Arbeitnehmer zum Verzicht auf eine Klage zu bewegen. Die Höhe der Abfindung wird häufig in Verhandlungen festgelegt und orientiert sich oft an Faktoren wie Betriebszugehörigkeit und wirtschaftlicher Lage des Unternehmens. Durch eine gezielte Abfindungsvereinbarung kann der Arbeitgeber Planungssicherheit gewinnen und den Trennungsprozess beschleunigen. 

Sexuelle Belästigung

Für Arbeitgeber ist es entscheidend, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ernst zu nehmen und klare Maßnahmen zu ergreifen, um ein respektvolles und sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, vorbeugende Maßnahmen wie Schulungen und klare Verhaltensrichtlinien einzuführen, um Mitarbeiter über ihre Rechte und Verhaltensregeln zu informieren. Sobald ein Vorfall gemeldet wird, muss der Arbeitgeber unverzüglich handeln, den Vorfall untersuchen und geeignete Maßnahmen zum Schutz der Betroffenen ergreifen, wie etwa Verwarnungen, Versetzungen oder Kündigungen der Verantwortlichen. Wir helfen Ihnen in allen Bereichen mit unserer Expertise.

Elternzeit & Mutterschutz

Aus Sicht eines Arbeitgebers stellen Elternzeit und Mutterschutz wichtige Phasen dar, in denen besondere rechtliche Vorgaben zu beachten sind, um die Rechte von werdenden Müttern und Eltern zu schützen. Während der Mutterschutzfrist müssen Arbeitgeber den Arbeitsplatz der werdenden Mutter sichern, gesundheitliche Gefahren vermeiden und auf Wunsch der Mitarbeiterin angemessene Anpassungen vornehmen. Es ist wichtig, die Vertretungsregelungen gut zu planen, um den betrieblichen Ablauf nicht zu gefährden und gleichzeitig die gesetzlichen Ansprüche der Eltern zu respektieren. Wir unterstützen Sie dabei, alle rechtlichen Anforderungen zu erfüllen und eine faire Lösung für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter zu finden.

Schwerbehinderung

Beschäftigung von schwerbehinderten Mitarbeitern bringt besondere Verpflichtungen mit sich, wie die Anpassung des Arbeitsplatzes und die Einhaltung des besonderen Kündigungsschutzes. Arbeitgeber sind verpflichtet, behinderungsgerechte Arbeitsbedingungen zu schaffen, damit betroffene Mitarbeiter ihre Aufgaben optimal erfüllen können. Zudem müssen Unternehmen mit mindestens fünf schwerbehinderten Mitarbeitern eine Schwerbehindertenvertretung einrichten und eng mit dem Integrationsamt zusammenarbeiten. Wir unterstützen Sie dabei, die gesetzlichen Vorgaben umzusetzen und gleichzeitig praktikable Lösungen für Ihr Unternehmen zu finden.

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Vier häufige Fragen zu Arbeitsrecht für Arbeitgeber

Wie gestalte ich rechtssichere Arbeitsverträge, die mein Unternehmen schützen?

Arbeitsverträge sind die Grundlage jedes Beschäftigungsverhältnisses und sollten klar und rechtssicher formuliert sein, um spätere Konflikte zu vermeiden. Ein rechtssicherer Arbeitsvertrag sollte klare Regelungen zu den Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Vergütung, Urlaubsansprüchen und Kündigungsfristen enthalten. Wichtige Klauseln wie Probezeit, Versetzung, Überstundenregelungen und Wettbewerbsverbote sollten detailliert ausgearbeitet sein, um den Arbeitgeber bestmöglich zu schützen. Es ist auch wichtig, die aktuellen gesetzlichen Vorgaben und Rechtsprechungen zu berücksichtigen, um unwirksame Klauseln zu vermeiden, die zu rechtlichen Nachteilen führen könnten. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Verträge an neue gesetzliche Anforderungen durch einen Fachanwalt für Arbeitsrecht kann helfen, das Risiko rechtlicher Auseinandersetzungen zu minimieren.

Der Umgang mit kranken Mitarbeitern erfordert sowohl rechtliches Fingerspitzengefühl als auch menschliche Rücksichtnahme. Bei längeren Krankheitsausfällen ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Lohnfortzahlung für bis zu sechs Wochen zu leisten, danach übernimmt die Krankenkasse die Zahlung des Krankengeldes. Arbeitgeber sind auch verpflichtet, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten, wenn ein Mitarbeiter innerhalb von zwölf Monaten länger als sechs Wochen krank war. Das BEM soll helfen, die Arbeitsfähigkeit des Mitarbeiters wiederherzustellen und zu klären, welche Maßnahmen im Betrieb nötig sind, um zukünftige Ausfälle zu vermeiden. Als Arbeitgeber sollten Sie das BEM professionell und respektvoll durchführen, da es Ihnen auch helfen kann, rechtliche Nachteile bei einer möglichen krankheitsbedingten Kündigung zu vermeiden.

Befristete Arbeitsverträge sind für viele Arbeitgeber ein beliebtes Mittel, um flexibel auf Auftragslagen oder Projektarbeit zu reagieren. Allerdings gibt es bei der Befristung von Arbeitsverträgen strenge gesetzliche Vorgaben, die unbedingt beachtet werden müssen. Ohne sachlichen Grund darf ein Arbeitsvertrag nur maximal für zwei Jahre befristet werden, wobei innerhalb dieses Zeitraums höchstens drei Verlängerungen zulässig sind. Wird ein befristeter Vertrag ohne rechtlichen Grund zu oft verlängert oder wird die Befristung falsch formuliert, kann der Vertrag als unbefristet gelten und der Mitarbeiter hat Anspruch auf eine dauerhafte Beschäftigung. Zudem müssen sachliche Gründe, wie die Vertretung eines Mitarbeiters oder eine Projektarbeit, genau und nachweisbar dokumentiert werden. Um rechtliche Fallstricke zu vermeiden, ist es ratsam, die Befristung sorgfältig zu planen und rechtlich überprüfen zu lassen.

Abmahnungen und Kündigungen sind sensible Themen, bei denen formale Fehler schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Um sich vor unberechtigten Abmahnungen oder Kündigungsschutzklagen zu schützen, ist es wichtig, alle arbeitsrechtlichen Schritte gut zu dokumentieren. Jede Abmahnung sollte präzise den Vorfall beschreiben, dem Mitarbeiter das Fehlverhalten klar vor Augen führen und die Konsequenzen bei Wiederholung aufzeigen. Bei Kündigungen ist eine gründliche Prüfung der Kündigungsgründe notwendig, und der gesamte Prozess sollte den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Besonders bei verhaltens- oder personenbedingten Kündigungen sind sorgfältige Vorbereitung und die Einhaltung von Sozialauswahlkriterien entscheidend. Die Unterstützung durch erfahrene Fachanwälte für Arbeitsrecht hilft, rechtliche Fehler zu vermeiden und die Position des Arbeitgebers zu stärken.